Abrahamitisches Symposium
Mehrwert für die Gesellschaft
- Welches gesellschaftliche Problem möchtet Ihr lösen?
Wir möchten den menschengemachten Klimawandel bekämpfen, indem wir bei den Bürger*innen das Bewusstsein von der Beziehung zwischen Umwelt und Religion schärfen, sodass sich dieses hoffentlich in unserem Leben positiv auswirkt.
- Was bietet Ihr an, um das gesellschaftliche Miteinander positiv zu fördern?
Wir bieten ein Symposium mit Vertretern der drei abrahamitischen Religionen und Vertretern religiös motivierter Unternehmen an, auf dem sich die Bürger*innen weiterbilden können und dann in ihrem Umfeld und innerhalb der Gesellschaft gute Veränderungen bewirken können, wenn sie selbst aktiv werden.
- Warum seid Ihr so wichtig für eure Gesellschaft?
Wir sind wichtig für die Gesellschaft, weil wir den Austausch zwischen Religionsvertretern fordern und fördern, und auch den Austausch zwischen Unternehmern, wobei sowohl die religiöse als auch die weltliche Ebene des Lebens angesprochen wird. Die Bürger*innen können erfahren, dass Umwelt und Religion schon immer miteinander verbunden sind.
- Welche Zielgruppen werden durch das Projekt erreicht?
Alle Bürger*innen über 18 Jahren.
Ehrenamtlicher Einsatz
- Wie viele Ehrenamtliche haben mitgewirkt?
7
- Welche Altersgruppen sind unter Euren Ehrenamtlichen vertreten:
von 18-30 Jahren, über 30 Jahren
Kooperation
- Welche Kooperationspartner haben das Projekt unterstützt?
Gesellschaft für Dialog (GfD) Baden-Württemberg e.V., GfD Hochschulgruppe Tübingen, Stuttgarter Lehrhaus e.V. und Stiftung Weltethos. Es ist ein Kooperationsprojekt, das ursprünglich von der GfD BW e.V. gestartet wurde.
Projektfinanzierung
- Wie wurde das Projekt finanziert?
Kostenbeteiligung
Nachhaltigkeit
- Ist es etwas Einmaliges?
nein
- Was wünscht/plant Ihr, damit das Projekt noch effektiver/besser wird?
Wir wünschen uns, dass die Planung noch etwas reibungsloser abläuft, sodass weniger private Zeit investiert werden muss. Außerdem wünschen wir uns mehr helfende Hände.
Wirkungsgrad (Social Impact)
- Welchen positiven Einfluss hatte es auf die Gesellschaft?
Die Bürger*innen haben dort von einem religionswissenschaftlichen Austausch gehört, wie er so in Deutschland leider noch selten vorkommt. Durch diese Horizonterweiterung können sie toleranter gegenüber anderen Religionsangehörigen werden, Freundschaften mit früheren Gegnern knüpfen und so die europäische Gesellschaft zukünftig zu einem noch besseren Ort machen.
- Welchen positiven Einfluss hatte es auf die Organisatoren/Ehrenamtlichen?
Das Organisationsteam hat viel während und durch die Planung gelernt. Es hat auch durch die Teilnahme am Symposium seinen Horizont deutlich erweitert.