Projektdaten - 1283
Projektname:
Das Willkommensprojekt
Kategorie:
2-Jugend
Projektträger (Name der/s Initiative/Verein/Organisation)
Junitiv e.V.
Stadt: Stuttgart
Mehrwert für die Gesellschaft
Welches Gesellschaftliche Problem möchtet ihr lösen?:
Die Integration von jugendlichen Flüchtlinge in Deutschland, vor allem aber in Stuttgart.
Was bietet ihr an um das gesellschaftliche Miteinander positiv zu fördern?:
Über sechs Wochen wurden verschiedene Aktivität, wie ein gemeinsames Frühstücken , aber auch Exkursionen und Sightseeings angeboten. So haben wir die Vernetzung unter den geflüchteten Jugendlichen gefördert. Des weiteren konnte die Integration der Jugendlichen gefördert werden
Warum seid ihr so wichtig für eure Gesellschaft?
Mit dem Projekt möchten wir den geflüchtete Jugendlichen einen Dialog ermöglichen. Sie sollen sich gehört fühlen und nicht allein. Mit dem gemeinsamen Frühstück wollen wir uns mit ihnen austauschen und Freundschaften knüpfen. Mit den Ausflügen möchten wir Stuttgart besichtigen, dadurch soll der Start in das Leben in Stuttgart einfacher fallen.
Welche Zielgruppen werden durch das Projekt erreicht?:
Geflüchtete Jugendliche bis zum achtzehnten Lebensjahr
Ehrenamtlicher Einsatz
Wieviele Ehrenamtliche haben mitgewirkt
4
Welche Altersgruppen sind unter euren Ehrenamtlichen vertreten:
18-30 Jahren
Kooperation
Welche Kooperationspartner haben das Projekt unterstützt?
Stadtjugendring Stuttgart
Projektfinanzierung
Wie wurde das Projekt finanziert?
Staatliche Fördermittel
Nachhaltigkeit
Ist es ein einmaliges Projekt?
ja
Wirkungsgrad (Social Impact)
Was wünscht/plant ihr, damit das Projekt noch effektiver/besser wird?
Wir planen eine bessere Organisation und mehr ehrenamtliche Mitarbeiter, um die Kontaktaufnahme zu den Jugendlichen zu stärken. Des weiteren möchten wir mit verschiedenen Vereinen, wie zum Beispiel dem Ukraine Verein, zusammenarbeiten, um Bedürftige schneller und besser zu erreichen.
Welchen positiven Einfluss hatte es auf die Gesellschaft?
Durch unser Projekt konnten sich die Jugendlichen untereinander vernetzen. Die Integration in die Gesellschaft konnten wir dadurch fördern. Wir sind auch die erste Anlaufstelle für geflüchtete Jugendliche geworden, sodass wir sie weiter an andere Vereine und Organisationen weiterleiten können.
Welchen positven Einfluss hatte es auf die Organisatoren/Ehrenamtlichen?
Für die Ehrenamtlichen hatte das Projekt einen sehr positiven Einfluss. Die Ehrenamtlichen konnten sich in die Lage von geflüchteten Jugendlichen versetzen und die Probleme der Integration besser verstehen. Die Arbeit hat sich während des Programms auch weiterentwickelt und verbessert, da eine bessere Kommunikation zwischen den Ehrenamtlichen und den Jugendlichen zustande gekommen ist.