Projektdaten - 1099
Projektname:
Frauen Macht Was! - 5. Interreligiöses Frauenmahl in Stuttgart
Kategorie:
3-Frauen
Projektträger (Name der/s Initiative/Verein/Organisation)
KOOPERATION: Bahá‘í-Gemeinde Stuttgart, Fachbereich Frauen Diözese Rottenburg-Stuttgart, Gesellschaft für Dialog BW e. V., Haus Abraham, Israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg, Kath. Bildungswerk Stuttgart, Kath. Dt. Frauenbund, Stiftung Weltethos, Stufem – Stuttgarter Femina e. V., Evang. Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart
Stadt: Stuttgart
Mehrwert für die Gesellschaft
Welches Gesellschaftliche Problem möchtet ihr lösen?:
Frauen engagieren und gestalten selbstbewusst Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Religionsgemeinschaften mit. Woher kommt ihre Kraft zum Engagement? Aus welchen religiösen und kulturellen Wurzeln schöpfen sie? Welche Veränderungen wollen sie auf den Weg bringen? Was zeigt Wirkung? Wo stoßen sie an Grenzen? Wie nehmen sie andere mit?
Was bietet ihr an um das gesellschaftliche Miteinander positiv zu fördern?:
Podiumsgespräch mit anschließenden Workshops - umrandet von einem Festmahl
Warum seid ihr so wichtig für eure Gesellschaft?
Das interreligiöse Frauenmahl bietet eine Plattform für Gespräche zu diversen Themen.
Welche Zielgruppen werden durch das Projekt erreicht?:
Frauen aus allen Religionen (ca. 180-200 Teilnehmerinnen)
Ehrenamtlicher Einsatz
Wieviele Ehrenamtliche haben mitgewirkt
20
Welche Altersgruppen sind unter euren Ehrenamtlichen vertreten:
über 30 Jahren
Kooperation
Welche Kooperationspartner haben das Projekt unterstützt?
Bahá‘í-Gemeinde Stuttgart, Fachbereich Frauen Diözese Rottenburg-Stuttgart, Gesellschaft für Dialog BW e. V., Haus Abraham, Israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg, Kath. Bildungswerk Stuttgart, Kath. Dt. Frauenbund, Stiftung Weltethos, Stufem – Stuttgarter Femina e. V., Evang. Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart
Projektfinanzierung
Wie wurde das Projekt finanziert?
Staatliche Fördermittel
Nachhaltigkeit
Ist es ein einmaliges Projekt?
nein
Wirkungsgrad (Social Impact)
Was wünscht/plant ihr, damit das Projekt noch effektiver/besser wird?
Ggf mehr Öffentlichkeitsarbeit.
Welchen positiven Einfluss hatte es auf die Gesellschaft?
Wir teilen unsere eigenen Erfahrungen und Gedanken mit unseren Tischnachbarinnen. Gemeinsam zu essen verbindet uns Frauen über Traditionen hinweg.
Welchen positven Einfluss hatte es auf die Organisatoren/Ehrenamtlichen?
Kennenlernen und Begegnung.